Nachdem im Jahr 1802 die Kirche von Beesenstedt eingestürzt war, errichtete man einen klassizistischen Nachfolger, was laut dem Dehio neun Jahre in Anspruch nahm (1806-1815). Seitdem wurde die Kirche zweimal stärker umgebaut: 1862 und 1902 erhöhte man den Turm, 1902 ergänzte man zudem den Chor.
Johanneskirchen gibt es in der Nähe auch in Gerbstedt, Elben, Pfützthal und Rumpin. Östlich der Kirche stehen Denkmäler für den Deutsch-Französischen Krieg und für den Kriegerverein.